Bio-Shiitake DE-ÖKO-021
Die ersten Aufzeichnungen über den aus Asien stammenden Pilz entstanden in den Jahren 1368 bis 1644. Der chinesische Arzt Wu Shui berichtet, dass man mit dem regelmäßigen Genuss des Pilzes lange lebt und gesund bleibt. Er liefert die wertvolle Vitamin B-Kombination B1, B2 und B3. Jede Körperzelle braucht Vitamin B2, um Energie zu gewinnen. Die Nerven benötigen Vitamin B2 für die Konzentration. Mit seinem hohen Gehalt an Kalzium, Kalium und den Spurenelementen Zink, Eisen und Phosphor ist der Shiitake ein wahres Kraftpaket für Knochen, Muskeln und Nerven. Er enthält alle sieben essentiellen Aminosäuren, die für den Zellstoffwechsel unerlässlich sind.
DE-021-Öko-Kontrollstelle
Zubereitungshinweis:
Wenn nötig, Pilze mit einer Bürste abbürsten, nicht waschen.
Verwenden Sie bitte keine Zwiebel beim Braten der Shiitake-Pilze, da sonst der exzellente Geschmack verfälscht wird.
Allgemein sollten Pilze immer frisch gegessen werden, da Sie ihr Aroma verlieren, je länger man Sie lagert. Sie können die frischen Shiitake drei bis fünf Tage im Kühlschrank oder im kühlen Keller aufbewahren. Dazu geben Sie die Pilze am besten in eine Papiertüte, locker und luftig verpackt.
Der Shiitake eignet sich auch hervorragend zum Trocknen oder zum Einlegen in Öl oder Essig, so können Sie die Pilze für einige Zeit konservieren.
Mit Dörrautomaten, einem Backofen oder auch Kachelofen können die in dünne Scheiben geschnittenen Shiitake haltbar gemacht werden. Pilzscheiben in den Automaten legen oder auf ein Backblech verteilen und die Umluftfunktion starten, bei ca. 50-80 °C, beim Backofen sollte aber die Tür einen Spalt offenbleiben, damit die feuchte Luft entweichen kann.
Zuchtpilze können auch aufgewärmt bzw. eingefroren werden.
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